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Am Puls der Zeit mit dem neuen Bankmagazin

Das inhaltlich und optisch neu gestaltete Fachmagazin für Finanzwirtschaft und Banken schlägt Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis

Wiesbaden, 19. Februar 2015

© SpringerAb der Doppelausgabe 02/03-2015 ändert sich nicht nur das optische Erscheinungsbild des Bankmagazins. Mit dem Aufbau eines Beirates mit namhaften Vertretern aus Wissenschaft und Finanzwirtschaft rückt die im deutschsprachigen Raum führende Fachzeitschrift der Bankenbranche von Springer Gabler auch enger an wichtige Protagonisten heran. „Damit erfahren wir künftig noch früher von den Trends in der Szene und schlagen zugleich die wichtige Brücke zwischen Theorie und Praxis“, begründet Chefredakteurin Stefanie Burgmaier diesen neuen Dialog. Eine höhere Informationsdichte, ein größerer Nutzwert und eine stärkere crossmediale Verknüpfung zum Wissensportal Springer für Professionals ergänzen den umfassenden Relaunch. In einer sich stetig wandelnden Bankenwelt bedient das unabhängig, fundiert und kritisch berichtende Fachmagazin so den verstärkten Informationsbedarf seiner Leser.

„Die fünf großen Rubriken Strategie, Geschäftsfelder, Vertrieb, IT und Karriere spiegeln die geschäftspolitischen und organisatorischen Handlungsfelder einer Bank oder Sparkasse wider“, erläutert Stefanie Burgmaier den neu strukturierten, übersichtlichen Aufbau der Hefte. In jeder Ausgabe berichteten außerdem wichtige Branchenakteure in einem vierseitigen Interview, wie sie in ihren Instituten oder Finanzgruppen Entwicklungen und Herausforderungen begegnen. In den drei Meldungsstrecken Branche, IT-Trends und Personen setzt das Bankmagazin künftig noch mehr auf die Berichterstattung aktueller Veränderungen: „Die Bankenwelt ist einem permanenten Wandel unterworfen – diesem wollen wir gerecht werden.“ Über die Rubriken Fintech und Online-Beitrag des Monats werde das Printheft noch enger mit dem Wissensportal Springer für Professionals verzahnt. Damit trage das Magazin der Öffnung von Banken und Sparkassen für digitale und schnelle Informationen Rechnung.

Die größere inhaltliche Tiefe auf der einen und der höhere Aktualitätsgrad auf der anderen Seite entstehen damit vor allem aus dem Informationsaustausch mit dem neuen Beirat und der crossmedialen Anbindung, fasst Burgmaier zusammen. Für mehr Übersichtlichkeit und eine schnellere Erfassung der Inhalte sorgen Kurzzusammenfassungen und Praxistipps in jedem längeren Beitrag sowie ein überarbeitetes Inhaltsverzeichnis und Register der erwähnten Institute. Unterstützt wird dieser höhere Nutzwert durch ein neues, modernes Layout: „Vom klar strukturierten Cover über eine modernere Schrift bis hin zu einem reduzierten Einsatz von helleren Farbfonds – das Bankmagazin wirkt über die inhaltlichen Weiterentwicklungen hinaus auch optisch jetzt aufgeräumter.“

Bankmagazin ist die verbandsunabhängige, führende Fachzeitschrift der Bankenbranche im deutschsprachigen Raum. Die Berichterstattung über Finanzwirtschaft und Bankpraxis erreicht Leser aller drei Säulen: genossenschaftliche Institute, Sparkassen und private Banken.

Bild: Ausgabe 02/03-2015 vom Bankmagazin | © Springer

Service für Journalisten

Journalisten erhalten auf Anfrage die aktuelle Ausgabe 02/03-2015 vom Bankmagazin als gedrucktes Exemplar zugesandt.

Kontakt

Karen Ehrhardt | Springer | Corporate Communications

tel +49 611 7878 394 | karen.ehrhardt@springer.com

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